Deutsches Turnfest 2025 - Ropeskipperinnen erkunden Leipzig

Ende Mai ging es für eine kleine Delegation der TSG-Ropeskipperinen mit dem Zug nach Leipzig zum Deutschen Turnfest 2025. Die Gruppe mit insgesamt neun Teilnehmerinnen, bestehend aus fünf Kindern, drei Elternteilen sowie Betreuerin Melina Dinter startete die Reise in die sächsische Landeshauptstadt voller Vorfreude. Zwar verpasste die Gruppe so den traditionellen TSG-Vaddertach, aber dafür konnte eine alte Tradition wieder aufgelebt werden. Aufgrund der Corona-Pandemie ging es zuletzt 2017 in die Landeshauptstadt Berlin. Umso schöner für unsere Ropeskipperinnen, dass sie in diesem Jahr wieder dabei sein konnten.

Nach der Anreise am Dienstag hieß es erst einmal: Schlafquartier (ein liebevoll eingerichteter Klassenraum) beziehen und die Umgebung erkunden. Am Mittwoch ging’s dann früh raus – der erste Wettkampftag stand an und mit dabei war auch eine TSG-Sportlerin! Celina Bernazky durfte beim Turnfestwettkampf ihr Können zeigen. Mit dem 13. Platz von insgesamt 17 schaffte sie es zwar nicht an die Spitze, aber die geschaffenen Erinnerungen waren dafür umso schöner. Dabei sein ist bekanntlich alles!
Danach wurde das große Messegelände gemeinsam neugierig erkundet.
Der Donnerstag wurde ganz dem Rope Skipping gewidmet: Gemeinsam feuerten die Irlicher die Teilnehmerinnen bei der Deutschen Meisterschaft an. Außerdem durften Celina und Melina als Volunteers bei der Abnahme der Rope Skipping-Abzeichen unterstützen. Abends stand ein echtes Highlight auf dem Programm – die internationale Gala mit beeindruckenden Showacts aus aller Welt!
Am Freitag war das Motto dann „Mitmachen statt nur Zuschauen“! Beim Projekt „Kinder stark machen“ wurde jongliert, balanciert, getanzt – und vor allem ganz viel gelacht. Abgerundet wurde der Tag mit einem gemütlichen Abend beim Griechen.

Bevor es am Samstag wieder nach Hause ins Rheinland ging, wurde nochmal die Leipziger Innenstadt unsicher gemacht. Hier gab es für die Gruppe um die TSG-Vorstandsmitglieder Melina Dinter und Melanie Klein einige Messestände zu entdecken. Vollgepackt mit neuen Eindrücken und Erinnerungen ging es dann wieder Richtung Heimat. Insgesamt gingen fünf tolle Tage zu Ende, die für immer in Erinnerung bleiben werden – das war Spitze!